Fünf Familienbetriebe versuchen, mit sehr unterschiedlichen Überlebensstrategien den harscher werdenden Marktmechanismen gerecht zu werden. Mit historischem Material spürt der Film gleichzeitig der gesellschaftlichen Funktion des Bauernstandes nach. Dabei stellt die Frage im Vordergrund, warum die Bauernschaft in der Schweiz politisch so wichtig bleiben konnte, obschon es 1995 bereits weniger Bauern gab als Arbeitslose. Die Mischung aus Analyse und Beobachtung führt zu einer spannenden und auch berührenden Auseinandersetzung mit Mythos und Realität der bäuerlichen Schweiz.
Auswertung, Preise:
Kinoauswertung in der Schweiz
Festivals: IDFA Amsterdam (Wettbewerb), Pärnu (Wettbewerb), Nyon, Locarno, Solothurn.
Vorführung in der Reihe „New Documentaries“ im Museum of Modern Art, New York.
Fernsehausstrahlung auf SF1.
Qualitätsprämie des Eidgenössischen Departements des Innern, EDI,
Dokumentarfilmpreis der Kantons Bern,
zweiter Preis am Dokumentarfilmfestival Pärnu (Estland).
Filmteam:
Realisation: Christian Iseli
Konzeption: Christian Iseli & Peter Moser
Kamera: Hansueli Schenkel
Schnitt: Bernhard Lehner
Musik: Patent Ochsner
Produktion: Fama Film AG, Rolf Schmid, Vreni Traber
Anschauen:
Streaming auf Anfrage: info[at]ifilm.ch
DVD erhältlich beim Agrararchiv Bern: info[at]agrararchiv.ch
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